»I want to ride my bicycle, I want to ride it where I like« sang Queen Ende der 1970er-Jahre – und jetzt ist es aktueller denn je. Wir möchten, dass Radfahren überall frei und sicher möglich ist. Immer mehr Menschen schwingen sich in den Sattel und tun damit nicht nur etwas Gutes für ihre Gesundheit, sondern auch fürs Klima und die Verkehrswende. Denn Radfahren stößt kein CO₂ aus, verbraucht viel weniger Fläche als Autofahren und macht vor allem Spaß. Gerade jungen Menschen in Ausbildung müssen für ihren Einsatz für mehr Klimaschutz motiviert und belohnt werden. Denn ihre Mobilitätsentscheidungen von heute, prägen die Entwicklungen von morgen.

Studierende und Auszubildende erradeln Kilometer fürs Klima

Das VCD-Projekt »DIY: Verkehrswende selber machen« möchte dieses Jahr Studierende und Auszubildende belohnen, die besonders fleißig in die Pedale getreten haben. Die Teilnehmenden können ihre Strecken mit dem Rad in einer App aufzeichnen und sich in Gruppen gegenseitig zum Weiterradeln motivieren. DIY-Projektleiterin Anika Meenken betont: »Wir möchten junge Menschen ermutigen, öfter auf das Rad zu steigen. Unser Wettbewerb soll ein Anreiz sein, möglichst viele Strecken auf dem Drahtesel zurückzulegen. So schaffen wir gemeinsam etwas für die Verkehrswende.«

Teilnahme und Preise

Teilnehmen können Studierende und Auszubildende sowie Mitarbeiter*innen von Hoch- und Berufsschulen bundesweit. Um dem Wettbewerb beizutreten, müssen sie sich die Naviki-App herunterladen und sich dort registrieren. Anschließend können sie mit der Aufzeichnung ihrer Radstrecken beginnen. »Aufsatteln fürs Klima« läuft vom 01. April bis 30. Juni 2022. Im Juli werden die Gewinner-Teams ausgelost. Der Hauptgewinn ist eine Fahrradbox von Paul Wolff für den Campus, die per Bluetooth über eine App entsperrt werden kann. Außerdem gibt es Gutscheine von nextbike, Beleuchtungssets von Sigma und viele weitere Goodies zu gewinnen.

zurück