Radverkehr

Aufs Fahrrad steigen und im eigenen Rhythmus in die Pedale treten, den kühlen Wind im Gesicht und die Sonne auf der Haut. Fahrrad fahren macht Spaß, ist gesund und hilft uns, Bewegung leicht in unseren Alltag zu integrieren. Auch im Kampf gegen die Klimakrise ist das Rad ein starker Verbündeter. Jeder Kilometer, der mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zurückgelegt wird, spart rund 140 Gramm CO2 ein. Deswegen setzen wir uns für mehr Sicherheit und Platz für Radfahrer*innen ein.

Denn mehr Radverkehr heißt auch weniger Stau, mehr Ruhe, saubere Luft und Sicherheit im Verkehr - und damit mehr Lebensqualität in Städten und Gemeinden. Damit mehr Menschen Radfahren, müssen sie sich auf den Straßen auch sicher fühlen. Alle und gerade Kinder,  Jugendliche und ältere Menschen, sollen sich in der Stadt wie auf dem Land sicher, angstfrei und selbständig mit dem Rad bewegen können. Dazu setzen Bund, Länder und Kommunen auf unterschiedlichen Ebenen die Rahmenbedingungen für den Radverkehr.

Unsere Forderungen

  • Mehr Platz, Geld und Sicherheit fürs Radfahren.
  • Ein gut ausgebautes Radverkehrsnetz mit optimaler Verknüpfung zum ÖPNV.
  • Mehr und sichere Fahrradabstellmöglichkeiten.
  • Möglichkeiten zur Fahrradmitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln bundesweit.
  • Tempo 30 als Basisgeschwindigkeit innerorts für mehr Sicherheit, Platz und Ruhe. Ausnahmemöglichkeiten für Tempo 50.

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Anika Meenken

Sprecherin für Radverkehr und Mobilitätsbildung
Fon 030/28 03 51-403
anika.meenken@vcd.org

Radlerin mit Smartphone

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