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Am 1. März ist bundesweiter Klimastreik! Gemeinsam mit Beschäftigten im Nah- und Regionalverkehr, Fahrgästen und Klimabewegten gehen wir für gute Arbeit und klimafreundliche Mobilität für alle auf die Straße – auch in Deiner Stadt!
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Quelle: VCD / Jan Langehein
Das Deutschlandticket ist ein wichtiger Schritt in Richtung umweltfreundliche und bezahlbare Mobilität für alle. Doch statt günstigere Sozial-Tarife einzuführen und das Ticket familienfreundlich zu gestalten, riskiert die Regierung nun eine Preiserhöhung des Deutschlandtickets. Wir lassen das nicht zu!
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Quelle: VCD / Jan Langehein
Vom 5.-10. September 2023 hat die Autoindustrie wieder ihre Greenwashing-Show aufgefahren. Trotz Klimakrise, trotz dessen, dass der Verkehrssektor krachend seine Klimaschutzziele verfehlt. Immer weiter soll es gehen mit Autobahnbau, Rasen ohne Tempolimit und sogar die Antriebswende wird mit E-Fuels umgangen. Deshalb haben wir zum Protest aufgerufen!
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Quelle: VCD / Jan Langehein
Der PARK(ing) DAY ist eine jährliche weltweite Aktion, bei der Künstler*innen, Designer*innen, Aktive oder ganz normale Bürger*innen einen abgegrenzten Parkplatz in einen temporären öffentlichen Park verwandeln. Der VCD war am 15. September 2023 in vielen Städten in ganz Deutschland mit dabei.
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Quelle: VCD / Jan Langehein
VCD und AKTIONfahrRAD rufen mit der Kampagne „FahrRad! Fürs Klima auf Tour“ bundesweit Schüler*innen dazu auf vom Elterntaxi auf das Fahrrad umzusteigen. Am 31. März startete die Kampagne mit Kindern und Jugendlichen beim Saisonauftakt der Jugendverkehrsschule Berlin Mitte. Mit dabei waren auch die beiden Botschafter*innen der Kampagne, die Bundestagsabgeordnete Swante Michaelsen (B90/Grüne) und Julian Janssen, bekannt als Checker Julian. Jugendliche in ganz Deutschland können an der Klimatour teilnehmen und Rad-Kilometer sammeln und Preise gewinnen.
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Quelle: VCD / Andreas Link
Nach fast drei Jahren endet das VCD-Projekt »Bundesweites Netzwerk Wohnen und Mobilität«. Auf der heutigen Abschlussveranstaltung in Berlin wurden Erfolge vorgestellt und Bilanz gezogen. Mit Blick auf die künftige Entwicklung diskutierten Vertreter*innen aus Politik, Wohnungswirtschaft und Mobilitätsbranche mit dem VCD die Frage: »Klimaneutral bis 2045 – wie kann die Transformation hin zu nachhaltiger Mobilität im Wohnquartier gelingen?« Gezeigt wurde außerdem eine Ausstellung, bei der 26 Partner*innen aus dem Netzwerk ihre erfolgreichsten Mobilitätsprojekte der letzten Jahre präsentierten.
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Quelle: VCD / Marcus Reichmann
Gemeinsam mit rund 50 Wohnungsunternehmen, Kommunen, Mobilitätsdienstleistern und Planenden hat das VCD-Projekt »Bundesweites Netzwerk Wohnen und Mobilität« die Charta »Intelligente Mobilität im Wohnquartier« auf den Weg gebracht. Das Ziel: Klimafreundliche Mobilität im Wohnquartier verankern, damit niemand mehr auf ein eigenes Auto angewiesen ist, um gut von A nach B zu kommen.
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Quelle: VCD / Fabian Brennecke
Viele Menschen würden angesichts der Abhängigkeit vom russischen Gas, der Klimakrise und der steigenden Spritpreise gerne auf das eigene Auto verzichten. Doch sie sind darauf angewiesen, weil es an guten Alternativen mangelt. Wer sich schon heute kein Auto leisten oder aus anderen Gründen nicht Autofahren kann, ist in seiner gesellschaftlichen Teilhabe eingeschränkt. Darauf macht der ökologische Verkehrsclub VCD mit seiner neuen Kampagne für eine soziale Verkehrswende aufmerksam und fordert eine Mobilitätsgarantie für alle.
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Quelle: VCD/Jörg Farys
VCD und AKTIONfahrRAD rufen mit der Kampagne „FahrRad! Fürs Klima auf Tour“ bundesweit Jugendliche und ihre Eltern dazu auf, das Elterntaxi stehen zu lassen und stattdessen mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren. Am 25. März startete die Kampagne mit Schülerinnen und Schülern der Grundschule an der Peckwisch in Berlin-Reinickendorf. Jugendliche in ganz Deutschland können teilnehmen und ihre mit dem Rad zurückgelegten Kilometer sammeln und Preise gewinnen.
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Quelle: Wirkhaus / Michaela Eberlin
Um unserer Mobilität einen modernen Rahmen zu geben, der die Verkehrspolitik an übergeordneten Zielen wie Klimaschutz und Vision Zero ausrichtet, fordert der VCD das Bundesmobilitätsgesetz. Ein solches Gesetz verpflichtet die politischen Akteure und Akteurinnen auf allen staatlichen Ebenen dazu, langfristige Ziele und Strategien für den Umbau des Verkehrssektors zu entwickeln und umzusetzen. Mit dem neuen gesetzlichen Rahmen werden der Mensch und seine Mobilitätsbedürfnisse in den Vordergrund gestellt und die Mobilitätswende langfristig gesichert.
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Quelle: VCD / Jörg Farys
Die BUGA 2021 in Erfurt findet von April bis Oktober statt. Hier finden Sie Bilder von der VCD-Installation “Verkehrswende-Kinderzimmer”, das dort über den gesamten Öffnungszeitraum für alle Besucher der BUGA geöffnet ist.
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Quelle: VCD / Falko Stolp und Steve Bauerschmidt
Die Kidical Mass fand dieses Jahr erstmals bundesweit am Aktionswochenende 19./20. September statt. Hier finden Sie Bilder von der Veranstaltung in Berlin-Pankow.
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Quelle: KIDICAL MASS / Jörg Farys
Alle Infografiken des VCD Bahntest 2019/20 „Mehr Bahn fürs Klima: preise runter – Angebot rauf!“ zum Download. Die Datei enthält Grafiken zu folgenden Themen:
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Rund zwölf Quadratmeter beansprucht ein parkendes Auto im öffentlichen Raum – und das täglich im Durchschnitt 23 Stunden lang. Statt Fläche zum Entspannen und für Austausch, reiht sich ein Privat-Pkw an den anderen. Der ökologische Verkehrsclub VCD veranstaltete heute das kleinste Kulturfest Berlins „12qmKultur“ und zeigte: Öffentliche Flächen können auch anders genutzt werden als für parkende Autos. Von 14 bis 20 Uhr lud der VCD im Berliner Kollwitzkiez Anwohner zu Musik, Theater und politischer Diskussion auf einem Parkplatz ein.
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Quelle: VCD/ Yvonne Henning
Im Buch “Mit Füßen und Pedalen” zeigt der VCD seine Vision der urbanen Zukunft: Straßen und Plätze sind ein öffentliches Wohnzimmer, Pflanzen und Sitzgelegenheiten sorgen für hohe Aufenthaltsqualität, es gibt Plätze, um Freunde und Nachbarn zu treffen.
Redaktionen senden wir gerne eine Print- oder Pdf-Version des Buches als Rezensionsexemplar zu, bitte kontaktieren Sie uns unter: presse@vcd.org
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Quelle: VCD/Yvonne Hennig
Unter dem Motto „Stoppt den Straßentod“ protestierten am 14. Juni 2019 zahlreiche Menschen mit einem Trauermarsch und anschließendem „Die-In“ vor dem Bundesverkehrsministerium in Berlin (BMVI) für eine Verkehrspolitik, die alle am Leben lässt. Zum Gedenken an die 3.270 Verkehrstoten im letzten Jahr legten sich die Demonstranten für fünf Schweigeminuten bewegungslos vor das Ministerium. Im Anschluss zogen sie ihre Körperumrisse mit Kreide nach. Zugleich stellten Aktivisten ein symbolisches Mahnmal für die mehr als 700.000 Menschen auf, die seit 1949 in Deutschland im Straßenverkehr getötet wurden. Zu dem Protest hatten der ökologische Verkehrsclub VCD, der Verein Changing Cities und das Personenbündnis Mahnmal für die Verkehrstoten anlässlich des Tages der Verkehrssicherheit (15. Juni) aufgerufen.
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Quelle: VCD/Jörg Farys
Der VCD ruft zusammen mit der Initiative Clevere Städte und Fuss e.V. vom 03. bis 07.Juli zur zweiten bundesweiten Falschparker-Aktionswoche auf. Mit einer gemeinsamen Aktion haben wir heute zusammen mit Fuss e.V.in Berlin auf das Thema Falschparken aufmerksam gemacht. Falschparker*innen behindern und gefährden andere Verkehrsteilnehmende. Illegales Parken in zweiter Reihe, an Straßenkreuzungen oder Fuß- und Radwegen zwingt Fußgänger*innen und Radfahrer*innen nicht selten zu riskanten Umwegen. Zu niedrige Bußgelder fürs Falschparken verschärfen das Problem. Daran muss sich endlich etwas ändern!
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JedeFahrt mit dem Bus oder der Bahn beginnt zu Fuß - auf dem Weg zur Haltestelle. Wie dieser Weg gestaltet ist, entscheidet auch darüber, ob der öffentliche Nahverkehr genutzt wird. Der VCD hat zehn Maßnahmen entwickelt, wie Kommunen das Zufußgehen zur nächsten Haltestelle attraktiver machen können. Diese werden im Leitfaden vorgestellt, ebenso wie Best-practice-Beispiele und persönliche Geschichten von Menschen, die ohne Auto mobil sind. Bildmaterial wird zu den durchgeführten Fußverkehrschecks, zur VCD-Aktion “Warten auf Grün!” und zu folgenden Maßnahmen angeboten: abgesenkte Bordsteine an Querungen, Gehwege mindestens 2,5 Meter breit und Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum.
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Mehr Jugendliche aufs Rad! Ökologischer Verkehrsclub VCD ruft mit Schirmherrin Regine Günther, Berliner Umweltsenatorin, Schülerinnen und Schüler bundesweit zum Fahrrad fahren auf, um das Klima zu schützen. Zum Beginn der Fahrradsaison startete der VCD am 03.April die Kampagne „FahrRad! Fürs Klima auf Tour“ mit Schülerinnen und Schülern der Evangelischen Schule Berlin. Jugendliche in ganz Deutschland können ab sofort an der Aktion teilnehmen, ihre mit dem Rad zurückgelegten Kilometer auf der Seite www.klima-tour.de sammeln und zum Ende des Projekts im September Preise gewinnen.
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Am 21. März protestierte der VCD in einem großen Klima-Bündnis vor dem Treffen der so genannten Verkehrskommission. Diese soll ein Maßnahmenpaket für Klimaschutz im Verkehr vorlegen. Das Bündnis demonstrierte seine Unzufriedenheit mit der Verkehrspolitik von Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) mit dem Bild des Verkehrsministers, der im Geländewagen die Erde überrollt.
Dem Klima-Bündnis gehörten neben dem ökologischem Verkehrsclub VCD, der BUND, Campact, die Deutsche Umwelthilfe, Changing Cities, Greenpeace, die Klima-Allianz Deutschland und NaturFreunde Deutschland an.
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Alle Infografiken des VCD Bahntest 2018/19 „Pünktlich mit der Bahn? Fahrgastrechte verbessern!“ zum Download. Die Datei enthält Grafiken zu folgenden Themen:
Wer sich in Zeiten von Diesel-Fahrverboten und Klimakrise einen Neuwagen kaufen möchte, sollte einen Blick in die VCD Auto-Umweltliste 2018/2019 werfen.
Hier finden sich 61 Pkw-Modelle, die aufgrund ihrer geringen Schadstoffwerte auch künftig in jede deutsche Innenstadt kommen und die wegen ihres niedrigen Verbrauchs aus Klimasicht vertretbar sind.
Zu den empfehlenswerten Autos zählt der VCD (wie hier präsentiert) Benzin-Hybride wie den Toyota Prius Hybrid, sparsame Benzin-Direkteinspritzer mit Partikelfilter wie den Ford Focus Eco Boost sowie das meist verkaufte Elektroauto in Deutschland, den Renault ZOE.
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Unter dem Motto „Wer betrügt, muss zahlen!“ hat der ökologische Verkehrsclub VCD am 26. September 2018 Vertretern des Bundesverkehrsministeriums 260.000 Unterschriften für Verkehrsminister Andreas Scheuer überreicht. Der VCD hatte die Unterschriften in den letzten Monaten gemeinsam mit der Bürgerbewegung Campact in einem Online-Appell gesammelt. Darin fordern hunderttausende Menschen von Minister Scheuer, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesumweltministerin Svenja Schulze die Hardware-Nachrüstung von Diesel-Pkw auf Kosten der Autohersteller. Aktive des VCD stellten zur Übergabe eine übergroße Glückwunsch-Karte für Verkehrsminister Scheuer vor das Ministerium. „Alles Gute Minister Scheuer! Auf ein NO2-freies Leben!“ war darauf zu lesen. Scheuer wurde an diesem Tag 44 Jahre alt. Der Minister wollte oder konnte weder die 260.000 Unterschriften noch die Karte persönlich in Empfang nehmen.
Menschen, die die autofixierte Verkehrspolitik in ihren Städten nicht länger hinnehmen wollen, können mit der neuen VCD-Toolbox #strassezurueckerobern selbst aktiv werden. In der Toolbox finden Interessierte das Werkzeug für die Verkehrswende vor Ort. So enthält sie zum Beispiel Tipps, wie man gemeinsam mit der Kommune Parkplätze in Fahrradstellplätze umwandeln oder Tempo 30 in Straßen einführen kann. Auf der neuen VCD-Website www.strasse-zurueckerobern.de gibt es darüber hinaus weitere Anleitungen und Geschichten darüber, wie Menschen ihre Stadt lebenswerter machen können. Bestellt werden kann die neue Toolbox hier.
Unter dem Motto „Warten auf Grün“ hat der VCD am 18.9.2018 gegen die Benachteiligung von Fußgängern im Straßenverkehr protestiert. VCD-Aktive stellten auf der Mittelinsel der vielbefahrenen Leipziger Straße in Berlin-Mitte Wartestühle für Fußgänger auf, die dort aufgrund zu kurzer Grünphasen im vorbeirauschenden Verkehr ausharren müssen. Gleichzeitig hielten die VCD-Aktive Plakate mit der Aufschrift „Gestrandet auf der Mittelinsel“, „Fußgänger vor!“ und „Tempo 30 innerorts!“. Der VCD kritisiert, dass viele in den Städten aufgestellten Ampeln fußgängerunfreundlich und unsicher seien. Die Wartezeiten für Fußgänger seien oft zu lang, Grünphasen zu kurz.
VCD und Changing Cities fordern zum Tag der Verkehrssicherheit: Sichere Mobilität auf allen Straßen! 3177 Verkehrstote sind 3177 zu viel. Zahl der Verletzten in diesem Jahrzehnt gestiegen.
Für mehr Sicherheit im Verkehr haben am 16. Juni 2018 500 Menschen mit einer Protest-Performance vor dem Bundesverkehrsministerium demonstriert. Nach einem Trauermarsch durch Berlin-Mitte legten sich die Demonstranten zum Tag der Verkehrssicherheit vor dem Ministerium bewegungslos auf die Straße. Mit fünf Schweigeminuten wurde der 3177 Verkehrstoten des letzten Jahres und aller weiteren Verkehrsopfer gedacht. Nach dem „Die-In“ zogen die Liegenden ihre Körperumrisse mit Kreide nach und forderten die Bundesregierung und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer auf: „#StopptDenStraßentod! Für Null Verkehrstote!" Zu dem Protest hatten der ökologische Verkehrsclub VCD und der Verein Changing Cities aufgerufen.
Mit Badesachen bekleidet und bunt mit Farbe bemalt, machten rund 400 Radfahrer auf einer zweistündigen Tour durch Berlin-Mitte auf ihre Verletzlichkeit im Straßenverkehr aufmerksam.
Der vom VCD organisierte Protest lehnt sich an den internationalen „World Naked Bicycle Ride“ an. Dieser findet seit 2001 jährlich am 9. Juni weltweit statt – dieses Jahr unter anderem in Chigaco, New Orleans, London, Melbourne, Wien und nun auch erstmals in Berlin. Mit dem Bike Ride demonstrieren auf der ganzen Welt Radlerinnen und Radler gegen die vorherrschende Automobilkultur und deren negativen Auswirkungen. Es ist ein Protest gegen die schlechte Luft und den Lärm und für eine bessere Radinfrastruktur sowie mehr Verkehrssicherheit in den Städten.
Zum Auftakt der ersten bundesweiten Falschparker-Aktionswoche protestierten der Verkehrsclub VCD und die Initiative Clevere Städte am 28. Mai 2018, um 8:15 Uhr in der Karl-Marx-Straße 176 in Berlin-Neukölln. VCD und Clevere Städte rufen für die Woche von 28. Mai bis 3. Juni zu Aktionen in ganz Deutschland auf, um die Gefahr durch Falschparker sichtbar zu machen und das Bewusstsein bei Autofahrern zu schärfen. Die Bundesregierung muss Bußgelder für Falschparken, das Radfahrer und Fußgänger gefährdet, auf europäisches Niveau bringen und eine Aufklärungskampagne starten.
Unter dem Motto „Stoppt den täglichen Menschenversuch der Autoindustrie!“ protestierte der VCD am Donnerstag, den 1. Februar gegen die Untätigkeit der großen Koalition. Zum Treffen der Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten war der VCD um 14.30 Uhr vor dem Bundeskanzleramt vor Ort. Abends um 19.30 Uhr demonstrierten Aktive des VCD mit einem Flashmob vor der Bayerischen Landesvertretung für saubere Luft in unseren Städten. Mit großen, umgehängten Laboretiketten, Schildern und Affenmasken forderten die Aktiven die dort tagende 15-er Runde der GroKo dazu auf, endlich wirksame Maßnahmen für saubere Luft zu beschließen.
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»Warmgefahren« statt kaltgefroren – Studenten helfen Berliner Obdachlosen im Winter mit Lastenrädern
Unter dem Motto „Warmgefahren“ fahren ab heute zwei Berliner Studenten, mit Lastenrädern durch die Hauptstadt und versorgen obdachlose Menschen mit Schlafsäcken, Isomatten und Kleidung. Der VCD unterstützt die beiden jungen Erwachsenen im Rahmen seiner Initiative »DIY. Dein Mobilitätsprojekt« und entwickelt in diesem Rahmen deutschlandweit für und mit jungen Erwachsenen Mobilitätsideen, die den Rad- und Fußverkehr sowie den öffentlichen Personennahverkehr stärken
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Mitten im Abgasskandal eine neue VCD Auto-Umweltliste herausgeben? Ja, gerade jetzt ist das richtig und wichtig!
Die VCD Auto-Umweltliste 2017 gibt potenziellen Autokäuferinnen und Käufern die nötige Orientierung. Wir empfehlen ihnen zukunftssichere Autos, die die Umwelt wenig belasten: Benzin-Hybride, Erdgasfahrzeuge, kleine, sparsame Benziner – und Elektroautos.
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Am 27. August stellte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks am Tag der offenen Tür der Bundesregierung das vom VCD herausgegebene Handbuch „50 Spiele für mobile Kinder – Praxisnahe Anregungen für eine nachhaltige Mobilitätsbildung im Elementarbereich“ der Öffentlichkeit vor.
Mit dem Handbuch bietet der VCD Erzieherinnen und Erziehern Bildungsmaterialien für den Alltag im Kindergarten, die nicht nur den Spaß an der gesunden, selbstständigen Bewegung mit Laufrad, Roller oder Rad fördern. Das Buch zeigt zudem, dass Mobilität in vielen Lernbereichen praxisnah integriert werden kann.
Zusammen mit anderen Umweltverbänden protestierte der VCD gegen gesundheitsschädliche Dieselabgase sowie gegen den Ausschluss von Umwelt- und Verbraucherverbänden vom Diesel-Gipfel.
„Das Autokartell versteckt sich vor der Gesellschaft“, sagt VCD-Vorstand Wasilis von Rauch. Kurzfristig sind die Teilnehmer des Diesel-Gipfels vom Verkehrsministerium ins Innenministerium ausgewichen. Dort haben AktivistInnen des VCD und anderer Umwelt- und Verkehrspolitischen Verbände auf die Interessen der Menschen an sauberer Luft und der Verkehrswende aufmerksam gemacht. Zum Abschluss der Demonstration fand ein Flashmob vor dem BMI statt.
Mit dem Fahrrad schnell und flexibel durch die Stadt, vorbei an langen Pkw-Schlangen und ohne Parkplatzsorgen – so stellen wir uns den Weg zur Arbeit oder zur Hochschule gerne vor. Wir bewegen uns nachhaltig im urbanen Raum und tun unserem Körper etwas Gutes. Doch wie steht es um die Sicherheit?
Auf diese Frage haben 13 Studierende der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) unter Leitung von Prof. Monika Fuchs und Claudia Heller eine Antwort: innovative cycling solutions oder kurz incyc. Gemeinsam entwickelten die angehenden Bekleidungsingenieur/innen und Modedesigner/innen textile Produkte mit integrierten digitalen Lösungen, die Fahrradfahrer/innen im Straßenverkehr deutlich sichtbarer machen.
Bei ihrer Arbeit wurden die Studierenden durch Profis unterstützt: von Outdoorhersteller Vaude, dem Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland, der Strickmanufaktur Zella sowie dem »Projekt 2050« des VCD.
VCD fordert vor BMVI vom Verkehrsminister Dobrindt: Blaue Plakette, jetzt! Gesundheit muss vor Unternehmensinteressen gehen.
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»Ich bin ein Schoolbiker«, mit diesem Plakataufruf wendet sich die Initiative AKTIONfahrRAD an Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern. Denn es werden immer weniger, die mit dem Rad zur Schule oder zu Freunden fahren. Und das obwohl das Radfahren unabhängig vom Elterntaxi macht und jede Menge Vorteile für die Gesundheit hat. Die Initiative AKTIONfahrRAD und der ökologische Verkehrsclub VCD wollen eine Trendwende erreichen. Und so ruft der VCD zeitgleich auf, in die Pedale zu treten und an der bundesweiten Jugendaktion »FahrRad! Fürs Klima auf Tour« teilzunehmen. Nach der Plakataktion zeigte der sechsfachen Trial-Weltmeister Marco Hösel sein Können.
Erstmals haben die acht Verbände der deutschen Eisenbahnbranche gemeinsam drei politische Kernforderungen zur Bundestagswahl 2017 und für die kommende Legislaturperiode präsentiert. Zusammen mit den politischen Entscheidern im Bund und in den Ländern wollen sie sich in den kommenden Jahren für die Einführung des Deutschland-Takts, für die Halbierung der Schienenmaut und für die Förderung von Innovationen im Schienenverkehr einsetzen.
Die Bundesdelegiertenversammlung des ökologischen Verkehrsclub VCD hat heute Wasilis von Rauch mit großer Mehrheit zum neuen Bundesvorsitzenden des VCD gewählt. Von Rauch übernimmt den Bundesvorsitz in der Ehrenamtsfunktion von Michael Ziesak, der 14 Jahre lang den VCD anführte und in diesem Jahr nicht mehr kandidierte.
Weitere neue Impulse bekommt der VCD-Bundesvorstand durch die ebenfalls zum ersten Mal gewählten Vorstandsmitglieder: Thomas Mager aus dem Landesverband Baden-Württemberg, Paula Ruoff aus dem Landesverband Nord-Ost sowie Kerstin Haarmann aus dem Landesverband Nordrhein-Westfalen. Im Amt bestätigt wurden Marion Laube, Ingrid Ahrens und Matthias Kurzeck.
Keine Umweltsieger auf dem Treppchen – Abgasskandal und das Fehlen zweifelsfreier Daten führen zum Rat: Autokauf geplant? Abwarten!
Der Diesel ist diskreditiert, das E-Auto teuer, es braucht die Energiewende. Direkteinspritzende Benziner warten auf den Partikelfilter.
Der VCD hat heute zum 27. Mal in Berlin die VCD Auto-Umweltliste präsentiert. Anders als sonst. Mitten im Abgasskandal und der zweifelhaften Datenlage gibt es keine Platzierungen, keine Bewertung umweltbester Pkw. Dennoch: gerade jetzt ist Orientierung wichtig. Deshalb gibt der VCD Verbrauchern Tipps und Fahrzeugempfehlungen.
VCD und Modeunternehmen Bleed unterstützen Studierende der HTW Berlin bei Designprojekt „City Cyclists“
Im schicken Kostüm mit dem Fahrrad zur Arbeit? Viele Frauen finden das schwierig und entscheiden sich fürs Auto. Das hat meist nichts mit mangelndem Umweltbewusstsein zu tun, sondern mit praktischen Gründen: das Business-Outfit ist einfach nicht fahrradkompatibel.
Dieses Problem lässt sich lösen, wie jetzt 21 angehende Modedesignerinnen und Bekleidungsingenieurinnen der HTW Berlin bei dem Projekt »City Cyclists« bewiesen haben. Nach vier Monaten Arbeit, unterstützt durch den ökologischen Verkehrsclub VCD und das Modeunternehmen BLEED, stellten sie erste Konzepte und Kleidungsstücke vor, die sowohl fürs Business als auch das Fahrrad taugen: darunter ein Hosenrock, ein Overall, ein Regenmantel und eine Bluse, bei der definitiv keine Schweißränder entstehen.
Schlechte Sicht durch Parken an Kreuzungen: Unfallgefahr für Fußgänger und Radfahrende
VCD fordert zum Tag der Verkehrssicherheit mehr Entschlossenheit beim Umbau der Straßeninfrastruktur zugunsten besserer Sichtbeziehungen sowie verstärktes Bewusstsein für die Folgen des Falschparkens.
Damit die Zahl der Verletzten und getöteten Radfahrer und Radfahrerinnen sowie der zu Fuß Gehenden zurückgeht muss die Straßeninfrastruktur umgebaut werden, und zwar zugunsten der schwächeren Verkehrsteilnehmer. Dies gilt in besonderem Maße für Kreuzungen. Grundvoraussetzung für eine sichere Kreuzung oder einen Fußgängerüberweg ist, dass alle Verkehrsteilnehmer sich gut sehen können. Der Straßenraum muss verkehrssicheres Verhalten ermöglichen.
Demonstration am Brandenburger Tor, zu der unter anderem die Allianz pro Schiene, die EVG, der ökologische Verkehrsclub VCD und die Automobilclubs ACV und ACE aufgerufen hatten.
Verkehrsminister Alexander Dobrindt befürwortet den Regelbetrieb für Riesen-Lkw in Deutschland. Solche Gigaliner verbilligen den Lkw-Verkehr und verlagern Güter von der umweltfreundlichen Schiene zurück auf die Straße – mit allen negativen Folgen für Arbeitsplätze, Verkehrssicherheit und die Infrastruktur.
Die Siegerautos der VCD Auto-Umweltliste 2015/2016 wurden am 12. August 2015 in Berlin enthüllt.
Ein neuer Schwerpunkt der VCD Auto-Umweltliste 2015/2016 liegt auf der Kaufberatung für verschiedene Nutzertypen, denn unter der Vielfalt der Modelle und sich verändernden Mobilitätsbedürfnissen wird es immer schwieriger den passenden Pkw zu finden. Unter dem Motto »Welcher Typ passt zu mir?«, gibt der VCD für sechs Profiltypen konkrete Fahrzeugempfehlungen – für Vielfahrer, Großstadtmenschen, Familien, Technikfans, Komfort 60+ sowie Taxifahrer. Die Tipps zur Fahrzeugauswahl zielen nicht nur auf die beste Umweltperformance ab, sondern nehmen auch Nützlichkeit und Kosten unter die Lupe.
Der ökologische Verkehrsclub VCD und die Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) haben am 25. September 2014 beispielhafte Verkehrslösungen ausgezeichnet, die intermodale Mobilität voranbringen - die Stadt Eschwege gewinnt den Deutschen Verkehrsplanungspreis 2014 mit dem neuem Stadtbahnhof.
„Letzte Meile, effizient und emissionsfrei - Lastenräder in der Citylogistik“: v.l. Arne Behrensen, Johannes Gruber (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt – Institut für Verkehrsforschung DLR), Peter Lüttjohann (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Referatsleiter Güterverkehr und Logistik), Gerd Seber (DPD, Sustainable Development Manager), Dr. Frank Albers (Krone, Leiter Vertrieb National), Marten Bosselmann (BIEK, Geschäftsführer), Johannes Reichel (VerkehrsRundschau, Jurymitlglied „International Van of the Year Award“)
Der ökologische Verkehrsclub VCD stellt auf der internationalen Leitmesse für Nutzfahrzeuge erstmals E-Lastenräder für den Wirtschaftsverkehr vor. Teilnehmer am Pressegespräch (v. l. n. r.): Wasilis von Rauch, VCD-Projektleiter von »Lasten auf die Räder!«, Gertrud Sahler, Abteilungsleiterin für Verkehr im Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Michael Ziesak, VCD-Bundesvorsitzender
Am PARK(ing) Day machte der VCD auf den massiven Flächenverbrauch durch den Autoverkehr in Städten aufmerksam und zeigte auf, wie viele weitere Möglichkeiten in dem Raum eines Parkplatzes stecken. Auf dem Foto: Anja Hänel, Referentin für Verkehrssicherheit beim VCD, und Arne Behrensen, VCD-Projektleiter "Lasten auf die Räder"
Am 9. September 2014 hat der VCD den vierten VCD Städtecheck präsentiert. Analysiert wurden alle deutschen großstädte mit über 100.000 Einwohnern. Der Fokus liegt in diesem Jahr auf der Verkehrssicherheit von Fußgängerinnen und Fußgängern. Das Ergebnis: Fußgängerinnen und Fußgänger sind in Städten - gemessen am Anteil der zurückgelegten Fußwege - relativ sicher unterwegs. Unverhältnismäßig hoch ist jedoch die Gefahr, dass sie bei einem Unfall schwer oder sogar tödlich verletzt werden.
Die Siegerautos der VCD Auto-Umweltliste 2014/2015 wurden am 13. August 2014 vor dem Presse- und Informationsamt in Berlin enthüllt. Auf den ersten Platz kehrt der Sieger von 2011 zurück: der Lexus CT 200h.
Den zweiten Platz teilen sich die Erdgas-Autos und technischen Drillinge aus dem Volkswagenkonzern: VW eco up!, Seat Mii Ecofuel und Škoda Citigo CNG Green tec.
Der Schwerpunkt der aktuellen VCD Auto-Umweltliste sind Komfortautos. Ältere Menschen sind mobil wie nie. Beim Autokauf ist ihnen der Komfort wichtig ? doch auch der Klimaschutz soll nicht zu kurz kommen. Das ist nur auf den ersten Blick ein Widerspruch, denn längst gibt es auch für die Gruppe 60+ passende Autos.
„Radfahrende haben keinen Airbag“ – das ist die Botschaft des ökologischen Verkehrsclub VCD anlässlich des Tages der Verkehrssicherheit, insbesondere an die Verkehrspolitiker. Sie sind aufgefordert, die wirklichen Baustellen zur Erhöhung der Radverkehrssicherheit anzupacken.
Mit Tempo 30 wäre es an vielen Orten in Deutschland sicherer, ruhiger und einfach schöner. Heute morgen fiel in Berlin der Startschuss für unsere bundesweite Fotoaktion »1000 Orte für Tempo 30«. Zusammen mit unseren Partnern unterstützen wir damit die Europäische Bürgerinitiative »30km/h - Tempo 30 macht die Straßen lebenswert!«
Auf Wirksamkeit geprüft und für vorbildlich befunden.
VCD und sein Projekt »Cleaner Car Contracts« erhalten Wirkt-Siegel für Engagement im Klimaschutz.
Das Projekt »Cleaner Car Contracts« des ökologischen Verkehrsclubs VCD gehört zu den elf besten Klimaschutzprojekten in Deutschland. Dafür erhält der VCD das «Wirkt-Siegel».
Insbesondere der innovative und zielgruppenorientierte Ansatz des Projektes, in dem es darum geht Leasingunternehmen und Flottenbetreiber zum verstärkten Einsatz sparsamer und effizienter Fahrzeuge zu bewegen, wurde gewürdigt. Seit 2009 hat das Projektteam europaweit mehr als 70 Unternehmen mit rund 250.000 Neufahrzeugen pro Jahr für das Programm gewinnen können. Dabei verpflichten sich teilnehmende Unternehmen, beim Kauf von Neufahrzeugen strenge CO2-Grenzwerte einzuhalten. Darüber hinaus setzt sich die von sechs europäischen Umweltorganisationen getragene Kampagne auf der europäischen Ebene für ambitionierte CO2-Grenzwerte bei Pkw ein.
Am 17. April 2013 hat der VCD gemeinsam mit Greenpeace, dem BUND, der DUH und dem NABU vor dem Bundeskanzleramt demonstriert. Grund dafür sind Pläne der Bundesregierung, beim wohl wichtigsten klimapolitischen Gesetz der nächsten 15 Jahre im Verkehrsbereich, die EU-Ziele zu unterlaufen: Mit Hilfe von Rechentricks sollen Autohersteller den CO2-Ausstoß ihrer Fahrzeuge schönrechnen können - anstatt spritsparende Neuwagen zu entwickeln und so das Klima und den Geldbeutel der Verbraucher zu schonen.
Am 27. Mai 2013 hat der VCD gemeinsam mit Greenpeace, dem BUND, der DUH und dem NABU erneut gegen die geplanten Rechentricks protestiert. Diesmal vor der internationalen Elektromobilitätskonferenz in Berlin.
Das Ziel: CO2-Ausstoß der Pkw-Neuwagenflotte soll auf 120g CO2/km reduziert werden
Das Full-Service-Leasingunternehmen Arval unterzeichnet in Brüssel seine deutsche Teilnahme an der europäischen Kampagne »Cleaner Car Contracts (CCC)«. Damit bekräftigt Arval sein Engagement für einen konsequent nachhaltigen Fuhrpark. Neufahrzeuge sollen im Jahr 2014 durchschnittlich nicht mehr als 120g CO2/km ausstoßen, ab 2020 nur noch 95 g CO2/km. Die Flotte von Arval in Deutschland umfasst rund 31.000 Fahrzeuge.
Die Absichtserklärung unterzeichnete Ralf Woik, Ressortleiter Marketing und Kommunikation bei Arval in Deutschland. Simon Schumann, Projektmitarbeiter beim ökologischen Verkehrsclub VCD nahm diese mit Freude entgegen. Damit gehört Arval zu weiteren 60 Unternehmen aus Europa mit rund 250.000 Neufahrzeugen, die für das Programm bereits gewonnen werden konnten. Weitere Informationen zur Kampagne und den Teilnehmern unter www.flottenbetreiber.de sowie www.cleanercarcontracts.eu.
In seinem VCD Bahntest 2012/2013 nimmt der ökologische Verkehrsclub VCD die Preise von Bahn und Flieger unter die Lupe. Eine Stewardess und eine Zugbegleiterin präsentierten am 28. November 2012 die Ergebnisse des VCD Bahntests 2012/2013. Zentrale Aussage: Die Bahn ist in 91,5 Prozent der Fälle günstiger als das Flugzeug.
VCD bespricht Lob und Kritik mit DB Vorstand Ulrich Homburg
Vor zwei Jahren startete die Deutsche Bahn AG eine Kunden- und Qualitätsinitiative. Service in Bahnhöfen und Zügen, sowie Verlässlichkeit und Informationen sollten damit verbessert werden. Der ökologische Verkehrsclub VCD fragte die Bahnkunden direkt: Spüren sie Verbesserungen? Wo besteht noch Handlungsbedarf?
Zwischen November 2011 und April 2012 konnten Kunden der Deutschen Bahn auf der Internetseite des VCD berichten, wie das Bahnfahren besser werden kann und wo es bereits richtig gut läuft. Eingegangen sind mehrere hundert Bahngeschichten.
Damit die Bahngeschichten auch Wirkung zeigen, besprach der VCD vor Ort mit Ulrich Homburg, DB Konzernvorstand Personenverkehr, wie die Hinweise der Bahnkunden an den VCD in das zukünftige Service- und Qualitätsmanagement der DB einfließen können. Zum Abschluss wurde ein Buch mit allen VCD-Bahngeschichten an Ulrich Homburg übergeben.
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