Ausschnitt der Seestadt Aspern mit dem See, Menschen auf der Liegewiese und einem Fußgängerweg
Daniel Hawelka

Wohnen und Mobilität

Die meisten unserer Wege beginnen oder enden vor der eigenen Haustür. Unser Wohnort ist Ausgangspunkt unserer Mobilität und hat damit einen entscheidenden Einfluss darauf, welche Verkehrsmittel wir benutzen und wie viel CO2-Emissionen wir damit erzeugen. Um nachhaltig unterwegs sein zu können, brauchen Bewohner*innen eine möglichst vielfältige Auswahl nachhaltiger und sozialverträglicher Mobilitätsangebote am Wohnort.

Wir setzen uns dafür ein, dass intelligente Mobilitätskonzepte im Wohnquartier Standard werden. Schon mit einfachen und kostengünstigen Angeboten wie Fahrplanaushängen, sicheren Gehwegen oder Fahrradabstellanlagen lässt sich viel erreichen. Wir bringen Wohnungsunternehmen, Kommunen, Mobilitätsdienstleister und -experten zusammen, stellen ihnen Wissen und gute Beispiele bereit und beraten sie zu innovativen Maßnahmen, die Anwohner*innen dazu bewegen, nachhaltig mobil zu sein.

Unsere Forderungen

  • Neubau von Wohnquartieren nur mit nachhaltigem Mobilitätskonzept.
  • Umsetzung von autoarmen Quartieren.
  • Stärkeres Vernetzen von Wohnungsunternehmen und kommunalen Akteuren.
  • Gesamtstädtisches Denken von Mobilitätsangeboten.
  • Ausschöpfen der rechtlichen und ordnungspolitischen Instrumente.
  • Klima- und sozialverträgliche Mobilitätsmaßnahmen im Wohnquartier gezielt fördern.
  • Bereitstellen von Mobilitätsbeauftragten oder Mobilitätsmanager*innen durch die Kommunen.
Sonnenuntergang in der Wasenstraße in Biel

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Nicola Krettek

Projektleitung »Bundesweites Netzwerk Wohnen und Mobilität«
Fon 030/280 351-30
nicola.krettek@vcd.org

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