Ein gutes Mobilitätsangebot bewirkt noch keine Verhaltensänderung. Wenn Menschen in den Umweltverbund wechseln sollen, müssen die Produkte des Umweltverbunds vermarktet werden. Ein Weg führt über die Identifikation von bestimmten Informationstypen.
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Von der Privatperson mit der klassischen Mitfahrgelegenheit für die Langstrecke bis zu den innovativen Unternehmen mit ihren Plattformen oder Fahrzeugflotten, die Menschen mit ähnlicher Wegstrecke in einer Fahrt bündeln – die Player und Angebote auf diesem Markt sind vielfältig.
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Gibt es vor der eigenen Haustür attraktive Rahmenbedingungen für den Fuß- und Radverkehr, ÖPNV oder Sharing-Angebote, fällt es leicht, das eigene Auto stehen zu lassen und stattdessen umweltfreundliche Mobilitätsoptionen zu nutzen.
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Die Mobilitätsstation verknüpft die verschiedenen Verkehrsangebote im Straßenraum. 68 % der Großstädter/innen wollen kurze Wege zur Station. Entscheidend für die den Alltagsverkehr ist daher die Integration in den Wohnquartieren.
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Mobilitätsverhalten ist routiniert und läuft nach eingeübten Mustern ab. Auch wenn vermehrt inter- und multimodale Angebote zur Verfügung stehen, heißt das nicht, dass die Menschen die Wahl des Verkehrsmittels ständig spontan treffen.
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Wenn Multimodalprodukte den klassischen ÖPNV ergänzen, werden aus Kundenzentren Mobilitätszentralen. Die individuellen Mobilitätsbedürfnisse werden dort den vielen multimodalen Möglichkeiten gegenübergestellt.
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Bei ihren Bemühungen um ein klimaverträgliches und gut vernetztes Verkehrssystem stehen die Städte nicht allein da. Zahlreiche Fördertöpfe können in Anspruch genommen werden.
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Die wachsende Vielfalt der Mobilitätsangebote macht das Reisen zunächst undurchsichtiger.Der VCD gibt Tipps zu Mobilitäts-Apps, die aktuell auf dem Markt sind: Für kurze Wege in der Stadt genauso, wie für weite Reisen.
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Studien zeigen deutlich, dass Lebensumbrüche wie z. B. ein Umzug in eine andere Stadt, die Geburt eines Kindes oder ein Arbeitsplatzwechsel das sonst routinierte Mobilitätsverhalten unterbrechen und Menschen offen sind, es neu zu organisieren.
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Eine Chance für die Vernetzung einer umweltverträglichen Mobilität und ein Risiko für die Transparenz unseres Alltags - die Entwicklungen der Digitalisierung der Mobilität sind vielfältig, dynamisch und für eine Verkehrswende mit entscheidend.
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Viele private Besitztümer sind nicht dauerhaft in Verwendung. Sie stehen - wie etwa das Auto - die meiste Zeit unnütz herum. Die Sharing Economy will selten genutzte Güter mehr Menschen zur Verfügung stellen.
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Der Blaue Engel ist das Umweltsiegel der Bundesregierung für Produkte aller Art. Dieses garantiert der Verbraucherin und dem Verbraucher, dass die Produkte oder Dienstleistungen die aktuellen Ansprüche an Umwelt-, Gesundheits- und Gebrauchsstandards erfüllen.
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Die Studie "USEmobility - Understanding Social behaviour for Eco-friendly mulitmodal mobility“ untersuchte das Mobilitätsverhalten der Menschen in zehn Regionen Europas.
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