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Unter dem Motto „Stoppt den täglichen Menschenversuch der Autoindustrie!“ protestierte der VCD am Donnerstag, den 1. Februar gegen die Untätigkeit der großen Koalition. Zum Treffen der Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten war der VCD um 14.30 Uhr vor dem Bundeskanzleramt vor Ort. Abends um 19.30 Uhr demonstrierten Aktive des VCD mit einem Flashmob vor der Bayerischen Landesvertretung für saubere Luft in unseren Städten. Mit großen, umgehängten Laboretiketten, Schildern und Affenmasken forderten die Aktiven die dort tagende 15-er Runde der GroKo dazu auf, endlich wirksame Maßnahmen für saubere Luft zu beschließen.
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»Warmgefahren« statt kaltgefroren – Studenten helfen Berliner Obdachlosen im Winter mit Lastenrädern
Unter dem Motto „Warmgefahren“ fahren ab heute zwei Berliner Studenten, mit Lastenrädern durch die Hauptstadt und versorgen obdachlose Menschen mit Schlafsäcken, Isomatten und Kleidung. Der VCD unterstützt die beiden jungen Erwachsenen im Rahmen seiner Initiative »DIY. Dein Mobilitätsprojekt« und entwickelt in diesem Rahmen deutschlandweit für und mit jungen Erwachsenen Mobilitätsideen, die den Rad- und Fußverkehr sowie den öffentlichen Personennahverkehr stärken
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Mitten im Abgasskandal eine neue VCD Auto-Umweltliste herausgeben? Ja, gerade jetzt ist das richtig und wichtig!
Die VCD Auto-Umweltliste 2017 gibt potenziellen Autokäuferinnen und Käufern die nötige Orientierung. Wir empfehlen ihnen zukunftssichere Autos, die die Umwelt wenig belasten: Benzin-Hybride, Erdgasfahrzeuge, kleine, sparsame Benziner – und Elektroautos.
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Am 27. August stellte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks am Tag der offenen Tür der Bundesregierung das vom VCD herausgegebene Handbuch „50 Spiele für mobile Kinder – Praxisnahe Anregungen für eine nachhaltige Mobilitätsbildung im Elementarbereich“ der Öffentlichkeit vor.
Mit dem Handbuch bietet der VCD Erzieherinnen und Erziehern Bildungsmaterialien für den Alltag im Kindergarten, die nicht nur den Spaß an der gesunden, selbstständigen Bewegung mit Laufrad, Roller oder Rad fördern. Das Buch zeigt zudem, dass Mobilität in vielen Lernbereichen praxisnah integriert werden kann.
Zusammen mit anderen Umweltverbänden protestierte der VCD gegen gesundheitsschädliche Dieselabgase sowie gegen den Ausschluss von Umwelt- und Verbraucherverbänden vom Diesel-Gipfel.
„Das Autokartell versteckt sich vor der Gesellschaft“, sagt VCD-Vorstand Wasilis von Rauch. Kurzfristig sind die Teilnehmer des Diesel-Gipfels vom Verkehrsministerium ins Innenministerium ausgewichen. Dort haben AktivistInnen des VCD und anderer Umwelt- und Verkehrspolitischen Verbände auf die Interessen der Menschen an sauberer Luft und der Verkehrswende aufmerksam gemacht. Zum Abschluss der Demonstration fand ein Flashmob vor dem BMI statt.
Mit dem Fahrrad schnell und flexibel durch die Stadt, vorbei an langen Pkw-Schlangen und ohne Parkplatzsorgen – so stellen wir uns den Weg zur Arbeit oder zur Hochschule gerne vor. Wir bewegen uns nachhaltig im urbanen Raum und tun unserem Körper etwas Gutes. Doch wie steht es um die Sicherheit?
Auf diese Frage haben 13 Studierende der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) unter Leitung von Prof. Monika Fuchs und Claudia Heller eine Antwort: innovative cycling solutions oder kurz incyc. Gemeinsam entwickelten die angehenden Bekleidungsingenieur/innen und Modedesigner/innen textile Produkte mit integrierten digitalen Lösungen, die Fahrradfahrer/innen im Straßenverkehr deutlich sichtbarer machen.
Bei ihrer Arbeit wurden die Studierenden durch Profis unterstützt: von Outdoorhersteller Vaude, dem Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland, der Strickmanufaktur Zella sowie dem »Projekt 2050« des VCD.
VCD fordert vor BMVI vom Verkehrsminister Dobrindt: Blaue Plakette, jetzt! Gesundheit muss vor Unternehmensinteressen gehen.
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»Ich bin ein Schoolbiker«, mit diesem Plakataufruf wendet sich die Initiative AKTIONfahrRAD an Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern. Denn es werden immer weniger, die mit dem Rad zur Schule oder zu Freunden fahren. Und das obwohl das Radfahren unabhängig vom Elterntaxi macht und jede Menge Vorteile für die Gesundheit hat. Die Initiative AKTIONfahrRAD und der ökologische Verkehrsclub VCD wollen eine Trendwende erreichen. Und so ruft der VCD zeitgleich auf, in die Pedale zu treten und an der bundesweiten Jugendaktion »FahrRad! Fürs Klima auf Tour« teilzunehmen. Nach der Plakataktion zeigte der sechsfachen Trial-Weltmeister Marco Hösel sein Können.
Erstmals haben die acht Verbände der deutschen Eisenbahnbranche gemeinsam drei politische Kernforderungen zur Bundestagswahl 2017 und für die kommende Legislaturperiode präsentiert. Zusammen mit den politischen Entscheidern im Bund und in den Ländern wollen sie sich in den kommenden Jahren für die Einführung des Deutschland-Takts, für die Halbierung der Schienenmaut und für die Förderung von Innovationen im Schienenverkehr einsetzen.
Die Bundesdelegiertenversammlung des ökologischen Verkehrsclub VCD hat heute Wasilis von Rauch mit großer Mehrheit zum neuen Bundesvorsitzenden des VCD gewählt. Von Rauch übernimmt den Bundesvorsitz in der Ehrenamtsfunktion von Michael Ziesak, der 14 Jahre lang den VCD anführte und in diesem Jahr nicht mehr kandidierte.
Weitere neue Impulse bekommt der VCD-Bundesvorstand durch die ebenfalls zum ersten Mal gewählten Vorstandsmitglieder: Thomas Mager aus dem Landesverband Baden-Württemberg, Paula Ruoff aus dem Landesverband Nord-Ost sowie Kerstin Haarmann aus dem Landesverband Nordrhein-Westfalen. Im Amt bestätigt wurden Marion Laube, Ingrid Ahrens und Matthias Kurzeck.
Keine Umweltsieger auf dem Treppchen – Abgasskandal und das Fehlen zweifelsfreier Daten führen zum Rat: Autokauf geplant? Abwarten!
Der Diesel ist diskreditiert, das E-Auto teuer, es braucht die Energiewende. Direkteinspritzende Benziner warten auf den Partikelfilter.
Der VCD hat heute zum 27. Mal in Berlin die VCD Auto-Umweltliste präsentiert. Anders als sonst. Mitten im Abgasskandal und der zweifelhaften Datenlage gibt es keine Platzierungen, keine Bewertung umweltbester Pkw. Dennoch: gerade jetzt ist Orientierung wichtig. Deshalb gibt der VCD Verbrauchern Tipps und Fahrzeugempfehlungen.
VCD und Modeunternehmen Bleed unterstützen Studierende der HTW Berlin bei Designprojekt „City Cyclists“
Im schicken Kostüm mit dem Fahrrad zur Arbeit? Viele Frauen finden das schwierig und entscheiden sich fürs Auto. Das hat meist nichts mit mangelndem Umweltbewusstsein zu tun, sondern mit praktischen Gründen: das Business-Outfit ist einfach nicht fahrradkompatibel.
Dieses Problem lässt sich lösen, wie jetzt 21 angehende Modedesignerinnen und Bekleidungsingenieurinnen der HTW Berlin bei dem Projekt »City Cyclists« bewiesen haben. Nach vier Monaten Arbeit, unterstützt durch den ökologischen Verkehrsclub VCD und das Modeunternehmen BLEED, stellten sie erste Konzepte und Kleidungsstücke vor, die sowohl fürs Business als auch das Fahrrad taugen: darunter ein Hosenrock, ein Overall, ein Regenmantel und eine Bluse, bei der definitiv keine Schweißränder entstehen.
Schlechte Sicht durch Parken an Kreuzungen: Unfallgefahr für Fußgänger und Radfahrende
VCD fordert zum Tag der Verkehrssicherheit mehr Entschlossenheit beim Umbau der Straßeninfrastruktur zugunsten besserer Sichtbeziehungen sowie verstärktes Bewusstsein für die Folgen des Falschparkens.
Damit die Zahl der Verletzten und getöteten Radfahrer und Radfahrerinnen sowie der zu Fuß Gehenden zurückgeht muss die Straßeninfrastruktur umgebaut werden, und zwar zugunsten der schwächeren Verkehrsteilnehmer. Dies gilt in besonderem Maße für Kreuzungen. Grundvoraussetzung für eine sichere Kreuzung oder einen Fußgängerüberweg ist, dass alle Verkehrsteilnehmer sich gut sehen können. Der Straßenraum muss verkehrssicheres Verhalten ermöglichen.
Demonstration am Brandenburger Tor, zu der unter anderem die Allianz pro Schiene, die EVG, der ökologische Verkehrsclub VCD und die Automobilclubs ACV und ACE aufgerufen hatten.
Verkehrsminister Alexander Dobrindt befürwortet den Regelbetrieb für Riesen-Lkw in Deutschland. Solche Gigaliner verbilligen den Lkw-Verkehr und verlagern Güter von der umweltfreundlichen Schiene zurück auf die Straße – mit allen negativen Folgen für Arbeitsplätze, Verkehrssicherheit und die Infrastruktur.
Die Siegerautos der VCD Auto-Umweltliste 2015/2016 wurden am 12. August 2015 in Berlin enthüllt.
Ein neuer Schwerpunkt der VCD Auto-Umweltliste 2015/2016 liegt auf der Kaufberatung für verschiedene Nutzertypen, denn unter der Vielfalt der Modelle und sich verändernden Mobilitätsbedürfnissen wird es immer schwieriger den passenden Pkw zu finden. Unter dem Motto »Welcher Typ passt zu mir?«, gibt der VCD für sechs Profiltypen konkrete Fahrzeugempfehlungen – für Vielfahrer, Großstadtmenschen, Familien, Technikfans, Komfort 60+ sowie Taxifahrer. Die Tipps zur Fahrzeugauswahl zielen nicht nur auf die beste Umweltperformance ab, sondern nehmen auch Nützlichkeit und Kosten unter die Lupe.
Der ökologische Verkehrsclub VCD und die Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) haben am 25. September 2014 beispielhafte Verkehrslösungen ausgezeichnet, die intermodale Mobilität voranbringen - die Stadt Eschwege gewinnt den Deutschen Verkehrsplanungspreis 2014 mit dem neuem Stadtbahnhof.
„Letzte Meile, effizient und emissionsfrei - Lastenräder in der Citylogistik“: v.l. Arne Behrensen, Johannes Gruber (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt – Institut für Verkehrsforschung DLR), Peter Lüttjohann (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Referatsleiter Güterverkehr und Logistik), Gerd Seber (DPD, Sustainable Development Manager), Dr. Frank Albers (Krone, Leiter Vertrieb National), Marten Bosselmann (BIEK, Geschäftsführer), Johannes Reichel (VerkehrsRundschau, Jurymitlglied „International Van of the Year Award“)
Der ökologische Verkehrsclub VCD stellt auf der internationalen Leitmesse für Nutzfahrzeuge erstmals E-Lastenräder für den Wirtschaftsverkehr vor. Teilnehmer am Pressegespräch (v. l. n. r.): Wasilis von Rauch, VCD-Projektleiter von »Lasten auf die Räder!«, Gertrud Sahler, Abteilungsleiterin für Verkehr im Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Michael Ziesak, VCD-Bundesvorsitzender
Am PARK(ing) Day machte der VCD auf den massiven Flächenverbrauch durch den Autoverkehr in Städten aufmerksam und zeigte auf, wie viele weitere Möglichkeiten in dem Raum eines Parkplatzes stecken. Auf dem Foto: Anja Hänel, Referentin für Verkehrssicherheit beim VCD, und Arne Behrensen, VCD-Projektleiter "Lasten auf die Räder"
Am 9. September 2014 hat der VCD den vierten VCD Städtecheck präsentiert. Analysiert wurden alle deutschen großstädte mit über 100.000 Einwohnern. Der Fokus liegt in diesem Jahr auf der Verkehrssicherheit von Fußgängerinnen und Fußgängern. Das Ergebnis: Fußgängerinnen und Fußgänger sind in Städten - gemessen am Anteil der zurückgelegten Fußwege - relativ sicher unterwegs. Unverhältnismäßig hoch ist jedoch die Gefahr, dass sie bei einem Unfall schwer oder sogar tödlich verletzt werden.
Die Siegerautos der VCD Auto-Umweltliste 2014/2015 wurden am 13. August 2014 vor dem Presse- und Informationsamt in Berlin enthüllt. Auf den ersten Platz kehrt der Sieger von 2011 zurück: der Lexus CT 200h.
Den zweiten Platz teilen sich die Erdgas-Autos und technischen Drillinge aus dem Volkswagenkonzern: VW eco up!, Seat Mii Ecofuel und Škoda Citigo CNG Green tec.
Der Schwerpunkt der aktuellen VCD Auto-Umweltliste sind Komfortautos. Ältere Menschen sind mobil wie nie. Beim Autokauf ist ihnen der Komfort wichtig ? doch auch der Klimaschutz soll nicht zu kurz kommen. Das ist nur auf den ersten Blick ein Widerspruch, denn längst gibt es auch für die Gruppe 60+ passende Autos.
„Radfahrende haben keinen Airbag“ – das ist die Botschaft des ökologischen Verkehrsclub VCD anlässlich des Tages der Verkehrssicherheit, insbesondere an die Verkehrspolitiker. Sie sind aufgefordert, die wirklichen Baustellen zur Erhöhung der Radverkehrssicherheit anzupacken.
Mit Tempo 30 wäre es an vielen Orten in Deutschland sicherer, ruhiger und einfach schöner. Heute morgen fiel in Berlin der Startschuss für unsere bundesweite Fotoaktion »1000 Orte für Tempo 30«. Zusammen mit unseren Partnern unterstützen wir damit die Europäische Bürgerinitiative »30km/h - Tempo 30 macht die Straßen lebenswert!«
Auf Wirksamkeit geprüft und für vorbildlich befunden.
VCD und sein Projekt »Cleaner Car Contracts« erhalten Wirkt-Siegel für Engagement im Klimaschutz.
Das Projekt »Cleaner Car Contracts« des ökologischen Verkehrsclubs VCD gehört zu den elf besten Klimaschutzprojekten in Deutschland. Dafür erhält der VCD das «Wirkt-Siegel».
Insbesondere der innovative und zielgruppenorientierte Ansatz des Projektes, in dem es darum geht Leasingunternehmen und Flottenbetreiber zum verstärkten Einsatz sparsamer und effizienter Fahrzeuge zu bewegen, wurde gewürdigt. Seit 2009 hat das Projektteam europaweit mehr als 70 Unternehmen mit rund 250.000 Neufahrzeugen pro Jahr für das Programm gewinnen können. Dabei verpflichten sich teilnehmende Unternehmen, beim Kauf von Neufahrzeugen strenge CO2-Grenzwerte einzuhalten. Darüber hinaus setzt sich die von sechs europäischen Umweltorganisationen getragene Kampagne auf der europäischen Ebene für ambitionierte CO2-Grenzwerte bei Pkw ein.
Am 17. April 2013 hat der VCD gemeinsam mit Greenpeace, dem BUND, der DUH und dem NABU vor dem Bundeskanzleramt demonstriert. Grund dafür sind Pläne der Bundesregierung, beim wohl wichtigsten klimapolitischen Gesetz der nächsten 15 Jahre im Verkehrsbereich, die EU-Ziele zu unterlaufen: Mit Hilfe von Rechentricks sollen Autohersteller den CO2-Ausstoß ihrer Fahrzeuge schönrechnen können - anstatt spritsparende Neuwagen zu entwickeln und so das Klima und den Geldbeutel der Verbraucher zu schonen.
Am 27. Mai 2013 hat der VCD gemeinsam mit Greenpeace, dem BUND, der DUH und dem NABU erneut gegen die geplanten Rechentricks protestiert. Diesmal vor der internationalen Elektromobilitätskonferenz in Berlin.
Das Ziel: CO2-Ausstoß der Pkw-Neuwagenflotte soll auf 120g CO2/km reduziert werden
Das Full-Service-Leasingunternehmen Arval unterzeichnet in Brüssel seine deutsche Teilnahme an der europäischen Kampagne »Cleaner Car Contracts (CCC)«. Damit bekräftigt Arval sein Engagement für einen konsequent nachhaltigen Fuhrpark. Neufahrzeuge sollen im Jahr 2014 durchschnittlich nicht mehr als 120g CO2/km ausstoßen, ab 2020 nur noch 95 g CO2/km. Die Flotte von Arval in Deutschland umfasst rund 31.000 Fahrzeuge.
Die Absichtserklärung unterzeichnete Ralf Woik, Ressortleiter Marketing und Kommunikation bei Arval in Deutschland. Simon Schumann, Projektmitarbeiter beim ökologischen Verkehrsclub VCD nahm diese mit Freude entgegen. Damit gehört Arval zu weiteren 60 Unternehmen aus Europa mit rund 250.000 Neufahrzeugen, die für das Programm bereits gewonnen werden konnten. Weitere Informationen zur Kampagne und den Teilnehmern unter www.flottenbetreiber.de sowie www.cleanercarcontracts.eu.
In seinem VCD Bahntest 2012/2013 nimmt der ökologische Verkehrsclub VCD die Preise von Bahn und Flieger unter die Lupe. Eine Stewardess und eine Zugbegleiterin präsentierten am 28. November 2012 die Ergebnisse des VCD Bahntests 2012/2013. Zentrale Aussage: Die Bahn ist in 91,5 Prozent der Fälle günstiger als das Flugzeug.
VCD bespricht Lob und Kritik mit DB Vorstand Ulrich Homburg
Vor zwei Jahren startete die Deutsche Bahn AG eine Kunden- und Qualitätsinitiative. Service in Bahnhöfen und Zügen, sowie Verlässlichkeit und Informationen sollten damit verbessert werden. Der ökologische Verkehrsclub VCD fragte die Bahnkunden direkt: Spüren sie Verbesserungen? Wo besteht noch Handlungsbedarf?
Zwischen November 2011 und April 2012 konnten Kunden der Deutschen Bahn auf der Internetseite des VCD berichten, wie das Bahnfahren besser werden kann und wo es bereits richtig gut läuft. Eingegangen sind mehrere hundert Bahngeschichten.
Damit die Bahngeschichten auch Wirkung zeigen, besprach der VCD vor Ort mit Ulrich Homburg, DB Konzernvorstand Personenverkehr, wie die Hinweise der Bahnkunden an den VCD in das zukünftige Service- und Qualitätsmanagement der DB einfließen können. Zum Abschluss wurde ein Buch mit allen VCD-Bahngeschichten an Ulrich Homburg übergeben.
Pressesprecherin
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