Quelle: Gilly/unsplash.com

Multimodalität

Mit dem Leihauto zum Baumarkt, mit der Bahn zur Arbeit oder mit dem Fahrrad zum Sport - für jeden Anlass gibt es das passende Verkehrsmittel. Wer in seinem Alltag davon verschiedene benutzt, ist multimodal unterwegs. In unseren Großstädten ist schon jetzt ein Fünftel aller Menschen ganz ohne eigenes Auto mobil und jede*r Vierte kombiniert auf seinen Wegen verschiedene Verkehrsmittel miteinander. Je vielfältiger und bequemer nachhaltige Mobilitätsangebote miteinander kombiniert werden können, desto leichter ist es für Menschen, vom privaten Auto umzusteigen.

 

Von Mobilitätsstationen, Fahrradparken, Bike- und Carsharing bis Ticket-Apps - in vielen Städten und Gemeinden gibt es bereits heute viele Beispiele für eine gute Verknüpfung nachhaltiger Verkehrsdienstleistungen und Infrastruktur. Wir haben Handlungsempfehlungen und Best Practices zusammengestellt, um umweltfreundliche multimodale Angebote zu stärken.

 

Unsere Forderungen

  • Mobilitätsstationen für einen einfachen Umstieg zwischen den umweltfreundlichen Verkehrsmitteln errichten.
  • Sichere Radabstellanlagen an Haltestellen bereitstellen.
  • Durch offene Verkehrs- und Infrastrukturdaten multimodale Mobilitäts-Apps fördern.
  • Zusätzliche Mobilitätsdienste wie Bikesharing müssen in ÖPNV-Tarife integriert werden. 
  • Bereitstellung spezifischer Angebote, um den Umstieg auf umweltfreundliche Mobilität zu fördern, z. B. Neubürgerpakete und Angeboten für junge Eltern.

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Alexander Kaas Elias

Sprecher für Bahn, ÖPNV und Multimodalität
Fon 030/28 03 51-36
alexander.kaaselias@vcd.org

 

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