am Montag, 13.06.2022 von 15:30-17:00 Uhr
In der zweiten Veranstaltung der Debattenreihe richten wir den Blick auf nötige Veränderungen beim Verhältnis zwischen Bund, Ländern und Kommunen, um einen größeren Gestaltungsspielraum für klimafreundliche Verkehrslösungen vor Ort zu ermöglichen. Welche Maßnahmen braucht es bei der Planung und Umsetzung für eine sichere, umwelt- und sozialverträgliche Mobilität? Wie kann der Bund Länder und Kommunen unterstützen, Attraktivität und Kapazitäten des ÖPNV auch im ländlichen Bereich zu verbessern? Und wie müssen Straßenverkehrsgesetz und -ordnung angepasst werden, damit auch Ziele des Klima- und Umweltschutzes, der Gesundheit und der städtebaulichen Entwicklung berücksichtigt werden?
Gemeinsam mit Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und der Politik gehen wir diesen Fragen nach, stellen vor, welche Ansätze das Bundesmobilitätsgesetz liefert und diskutieren notwendige Schritte.
Begrüßung durch Anika Meenken, Sprecherin für Radverkehr und Mobilitätsbildung, VCD
Input: Die Modernisierung des Straßenverkehrsrechts ist für die Verkehrswende vor Ort entscheidend
Input: Mit Tempo 30 die Mobilitätswende in Stadt und Land angehen
Input: Das Bundesmobilitätsgesetz als Beitrag zu einem größeren Handlungsspielraum für die Kommunen
Podiumsdiskussion mit
Ende der Veranstaltung
Verkehrspolitischer Sprecher
Fon 030/28 03 51-19
michael.mueller-goernert@vcd.org