In der Publikationsdatenbank finden Sie Hintergrundmaterialien, Positionspapiere, Broschüren oder auch Faltblätter zum kostenlosen Download.
Erkenntnisse aus der Studie „Klimaschutzpotenziale der Nutzung von Videokonferenzen und Homeoffice. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsreisenden“ (Borderstep Institut, Projekt CliDiTrans, Zuwendungsgeber BMBF)
Wir schreiben das Jahr 2020. In vielen Ländern ist bereits der Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor beschlossen oder werden Endtermine diskutiert. Aber was für ein Auto fahren wir in Zukunft, 2030 oder 2040, wenn wir wirklich noch ein eigenes Auto brauchen - und was treibt es an? Sind es Elektroautos und Plug-In-Hybride, die Brennstoffzelle, Erdgas oder Biosprit und E-Fuels? In unserem Faktencheck prüfen wir Umweltbilanz, Kosten, Modellvielfalt und Infrastruktur der wichtigsten Antriebe und Kraftstoffe.
Der VCD ist ein gemeinnütziger Verein. In der Satzung des VCD sind grundlegende Strukturen, Ziele und Aufgaben des Vereins festgelegt. Außerdem sind dort die Bestimmungen zur Mitgliedschaft definiert. Auch werden die Organe des Vereins, wie die Mitgliederversammlung und der Vorstand erklärt und deren Rechte benannt.
Auf unseren Straßen sind so viele Autos wie nie zuvor unterwegs. Jährlich sterben nach wie vor mehr als 3.000 Menschen durch Verkehrsunfälle, der Bau von neuen Straßen versiegelt wertvolle Naturflächen und die Treibhausgasemissionen unserer Mobilität sind seit 1990 nicht gesunken. Das deckt auf: Verkehrspolitische Entscheidungen haben weder den Menschen und seine Gesundheit, noch das Klima und die Umwelt im Blick. Der Verkehrsbereich hinkt dem Verständnis einer nachhaltigen Zukunft weit hinterher. Was fehlt, ist ein übergeordneter Rechtsrahmen auf Bundesebene, der den Menschen und seine Umwelt in den Mittelpunkt verkehrspolitischer Entscheidungen stellt. Ein Bundesmobilitätsgesetz könnte dies ändern.
Als gemeinnütziger Umweltverband, der sich für eine ökologische, sichere und sozial gerechte Mobilität einsetzt, sieht der VCD in einem leistungsstarken und bezahlbaren ÖPNV einen elementaren Baustein der Verkehrswende. Eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen bis 2030 ist nicht nur machbar, sondern für das Erreichen der Klimaschutzziele zwingend erforderlich.
Eine fahrradfreundliche Schule unterstützt und fördert radfahrende SuS sowie Lehr- und Verwaltungspersonal, das sich entscheidet, den Weg zur Schule mit dem Fahrrad zurückzulegen. Damit trägt sie aktiv zu Ihrer Gesundheit, Sicherheit und Zufriedenheit bei und übernimmt zugleich eine Vorreiterrolle in Sachen Klima- und Umweltschutz. Das Konzept »Fahrradfreundliche Schule« umfasst eine ganze Reihe verschiedener Aspekte. Der vorliegende Kurzleitfaden gibt hier Orientierung, indem er wesentliche Aspekte und beispielhafte Maßnahmen unter vierverschiedenen Fokuspunkten ( ) zusammenfasst.
Die Diskussion um das Tempolimit auf Autobahnen ist in Deutschland fast so alt wie das Auto selbst. Sie wurde und wird hierzulande so emotional und kontrovers geführt wie nirgendwo sonst. Deutschland ist weltweit das einzige industrialisierte Land ohne ein generelles Tempolimit auf Autobahnen. Deutschland ist damit auch in Europa isoliert. Der Druck, diese wichtige und wirksame Maßnahme für mehr Sicherheit und Klimaschutz im Straßenverkehr endlich einzuführen, steigt. Die Mehrheit der Bevölkerung ist für ein Tempolimit. Die Vorteile für die Verkehrssicherheit und den Klimaschutz sind eindeutig.
Der Leitfaden stellt zwölf einfach umzusetzende Maßnahmen vor, mit denen Kommunen Fußwege aufwerten und somit den ÖPNV attraktiver machen können. Dies kann z.B. eine Bordsteinabsenkung, ein ausreichend breiter Gehweg oder eine Begrünung sein. Wir wollen Haltestellen, die jede*r gut erreicht und Fußwege, auf denen alle sicher und komfortabel unterwegs sein können. Praxisbeispiele und persönliche Geschichten zeigen, worauf es Menschen ankommt, die auch ohne Auto gut mobil sind